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Es wird gearbeitet und gelacht

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24. Aug 2020

Rückkehr in die Werkstatt

Bedingt durch die Maßnahmen im Zuge von Corona, waren die Westerwald-Werkstätten seit März diesen Jahres nicht mehr voll besetzt. Zu Beginn der Pandemie wurde die sofortige Schließung der Werkstätten durch das Land Rheinland-Pfalz angeordnet. Von Mai bis Juli war der freiwillige Werkstattbesuch möglich. Anschließend durften die Werkstätten ihren Betrieb unter Wahrung des Hygienekonzepts wiederaufnehmen. Viele Beschäftigte nutzten diese Möglichkeit und kamen wieder in die Werkstatt.
Einige Beschäftigte entschieden sich dafür, in Heimarbeit aktiv zu sein. Die Werkstätten füllen sich nach und nach wieder mit Beschäftigten, die zurückkehren. Unter Einhaltung der Hygieneregeln und mit Abstand wird gearbeitet, geredet und gelacht.
Natürlich merkt man, dass Corona den Arbeitsalltag in der Werkstatt verändert hat. Hände schütteln war gestern! Robert Petkewitz sagt: „Ich bin froh, dass wir wieder arbeiten. Einige waren ziemlich traurig das sie sich nicht sehen konnten.“ Und Nils Bechtel ergänzt: „Zuhause ist mir die Decke auf den Kopf gefallen - meine Freunde haben mir besonders gefehlt!“
Nun hoffen alle, dass es nicht wieder zu Schließungen kommt!

Zurück in der Werkstatt: rechts vorne: Birgit Exner; rechts hinten: Stefan Schuh; links vorne: Werner Fischer; links hinten: Michael Spodymek
Zurück in der Werkstatt: rechts vorne: Birgit Exner; rechts hinten: Stefan Schuh;
links vorne: Werner Fischer; links hinten: Michael Spodymek