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Viele junge Menschen beenden die Schule und wissen nicht so recht, welcher Beruf der Richtige ist. So ging es auch Julia Pohontsch, als sie 2016 die Schule abschloss. Die junge Frau hat inzwischen im Sommer 2020 ihren Abschluss als Heilerziehungspflegerin bei der Lebenshilfe im Landkreis Altenkirchen absolviert. Doch nach der Schule wusste Sie zunächst nicht, was der richtige Weg für sie sein sollte. Daher entschied sie sich dazu ein freiwilliges Soziales Jahr in der Lebenshilfe Altenkirchen zu machen. In dieser Zeit merkte sie, dass die Förderung und Betreuung von Menschen mit Behinderung ihr Freude bereiten. Sie entschloss sich eine Ausbildung zur Heilerziehungspflegerin zu beginnen.

So startete sie im Herbst 2017 im Anschluss an das freiwillige soziale Jahr ihre dreijährige Ausbildung als eine von 20 jungen Menschen, die bei der Lebenshilfe Altenkirchen eine Ausbildung machen. Während der dreijährigen Ausbildung lernte sie verschiedene Einrichtungen kennen. Im den Werkstätten für Menschen mit Behinderung lernte sie Menschen mit Beeinträchtigungen in ihrer beruflichen Entwicklung zu fördern. Die Menschen erhalten hier Bildungs- und Arbeitsangebote, die durch das Fachpersonal auf die jeweilige Beeinträchtigung zugeschnitten werden. In der Wohnstätte und in der ambulanten Betreuung lernte die junge Frau, was es bedeutet bei den Menschen zuhause zu arbeiten. Neben gemeinsamer Freizeitgestaltung, Koch- und Einkaufstrainings, galt es auch pflegerische Tätigkeiten zu erlernen. „Besonders gerne erinnere ich mich an einen Ausflug mit einem Bewohner zu einem Konzert“, berichtet die junge Heilerziehungspflegerin über ihre Ausbildung mit einem strahlenden Lächeln im Gesicht. „Auch der Ausflug zu den Special Olympics war ein besonderer Moment“ ergänzt sie. Dort unterstützt Sie die Bewohner an der Teilnahme der bundesweiten Sportwettkämpfe für Menschen mit Behinderung. Der Wechsel während der Ausbildung zwischen den verschiedenen Einrichtungen war für Julia Pohontsch zunächst ungewohnt. „Nach der Ausbildung bin ich nun froh, dass ich in verschiedenen Einrichtungen gelernt habe und dadurch auf alle Bereiche meines Berufs vorbereitet wurde“, berichtet die ehemalige Auszubildende. Auf die Frage, was die Ausbildung bei der Lebenshilfe besonders macht, antwortet Sie: „Im Team wurde immer Wert auf meine Meinung gelegt und ich wurde als Kollegin auf Augenhöhe behandelt.“

Ihre große Leidenschaft hat Julia Pohontsch in der Wohnstätte in Flammersfeld gefunden. Direkt im Anschluss an die Ausbildung konnte sie hier, wie viele anderen Auszubildende in anderen Bereichen der Lebenshilfe auch, eine Stelle antreten. Frau Pohontsch ist zufrieden, dass sie sich damals für das freiwillige soziale Jahr entschieden hat und so ihren Traumjob gefunden hat. Weil der Beruf ihr so viel Freude bereitet überlegt Sie aktuell sich noch weiterzubilden und noch ein duales Studium zur Sozialarbeiterin bei der Lebenshilfe zu absolvieren. Die Unterstützung des Unternehmens für diesen Schritt hat sie.

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Julia Pohontsch hat nach der Ausbildung in der Wohnstätte der LEBENSHILFE im Landkreis Altenkirchen ihren Traumjob gefunden.
Julia Pohontsch hat nach der Ausbildung in der Wohnstätte der LEBENSHILFE im Landkreis Altenkirchen ihren Traumjob gefunden.