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Lebenshilfe Altenkirchen erhielt viel Unterstützung

Die Corona-Krise hält uns nun schon seit einigen Monaten in Atem. In der aktuellen Situation kann niemand sagen, wie lange diese Situation noch andauern wird. Menschen mit Behinderung leben ganz wesentlich in engen Beziehungen, die ihnen helfen, ihren Alltag zu strukturieren und die Anforderungen zu meistern. Zudem gehören viele von ihnen zu Risikogruppen. Die Lebenshilfe Altenkirchen hat deshalb die vergangenen Wochen für Überlegungen genutzt, wie die Arbeit unter sicheren Bedingungen wieder aufgenommen werden kann.
Dass wir alle in dieser schwierigen Zeit zusammenhalten, zeigt die große Resonanz auf die Aufrufe für Tablets für die BewohnerInnen der Wohnstätten und Wohngruppen zu Ostern. Die Tablets konnten angeschafft werden, um den Kontakt zu den Familien und Freunden zu halten. Osterkörben, Tassen und Osterzöpfe wurden abgegeben. 100 Malbücher wurden gespendet. „Diese Welle der Zuwendung zeigt uns, dass wir nicht allein sind.“, meint Rita Hartmann, Vorsitzende.

Viele Menschen unterstützen die Lebenshilfe Altenkirchen außerdem mit Masken und anderen Schutzmitteln, wie
Visieren: Der Heimatverein Wallmenroth übergab eine Spende von 750 € und 335 Masken. Die Firma Hausgeräte Becher spendete Alltagsmasken.
Die Facebook Gruppe Corona-Hilfe Westerwald (Großraum Wissen) stellte eine Vielzahl von Masken zur Verfügung. Auch die ehemalige Mitarbeiterinnen Tanja Schwan-Irle und Anja Hoff mann haben für die Werkstatt in Wissen genäht. Die Ehrenamtsbeauftragte der Kreisverwaltung Altenkirchen Frau Rohrbach übergab 500 waschbare Alltagsmasken. Rund 40 NäherInnen haben im ganzen AK Land ehrenamtlich für die Kreisverwaltung gearbeitet. Eine Initiative von Dieter Langens und Jens Sögen sorgte dafür, dass 130 Visiere hergestellt und übergeben worden konnten.Frau Palmen half auch hier wieder. So nähten Renate Krüger und Heike Böning Gesichtsmasken für die BewohnerInnen.

Wir danken allen Unterstützen – auch den hier nicht Genannten. Es zeigt uns, dass Menschen mit Behinderung und ihre Angehörigen nicht vergessen sind.